Begriffe

Fachbegriffe, Abkürzungen, Maßeinheiten, Umrechnungen

 

Unsere Seiten sollen auch für Anfänger möglichst
verständlich sein. Deshalb haben wir hier alle Be-
griffe ausführlich erläutert.

Kapitel
dieser Seiten zum Anklicken :

Die Waffenarten

Sportwaffen, Jagdwaffen, sonstige Waffen

Begriff

Und das ist das und funktioniert so :

Gewehr

Langwaffe

Langwaffe

1) Büchse, 2) Flinte

Büchse

Gewehr mit gezogenem Lauf für Einzelgeschosse, kurze und lange Distanzen

Flinte

Gewehr mit glattem Lauf für Schrot und Einzelgeschosse, kurze Distanzen

Kurzwaffe

Faustfeuerwaffe (der ältere Begriff)

Kurzwaffe

1) Pistole, 2) Revolver

Pistole

Die Patronen befinden sich in einem einschiebbaren Magazin

Revolver

Die Patronen befinden sich in einer drehbaren Trommel

Langwaffen

Die Langwaffen-Arten sind sehr vielfältig. Es kann hier nur einige Erläuterungen geben :
Es gibt bei Büchsen und Flinten Einzellader, Repetiergewehre und Selbstlader und bei Militär
u.ä. noch Maschinengewehre (Voll-Automaten). -- Bei den Einzelladern muß man jede Patrone
einzeln in das Patronenlager schieben, dann schießen, dann laden. Beim Repetierer wird beim
manuellen Repetieren jeweils eine Patrone aus der Patronen-Kammer oder aus dem Magazin
in das Patronenlager geschoben. Es gibt Repetierer mit Kammerstengel (Mausersystem) und
Unterhebel-Repetierer, diese werden bei Flinten auch PumpGuns genannt.

Bei Selbstladern werden die Patronen durch Gasdruck aus dem Magazin in das Patronenlager
befördert. Die erste Patrone muß allerdings in das Patronenlager repetiert werden, dann Schuß,
dann durch den dabei entstehenden Gasdruck die nächste Patrone ins Patronenlager usw. Al-
lerdings muß für jeden Schuß der Abzug betätigt werden, im Gegensatz zu einer Maschinenwaffe,
da wird der Abzug für eine Schußfolge festgehalten, Einzelschüsse sind aber auch möglich.

Kurzwaffen

Eine Pistole ist ein Selbstlader so wie ein Selbstlade-Gewehr (Büchse / Flinte). Das Repetieren
für die erste Patrone geschieht durch manuelles Zurückziehen des Schlittens (Pistolen-Oberteil).
Die nachfolgenden Patronen werden durch den Gasdruck geladen. Bei einer Pistole sollte nie-
mals eine Patrone im Patronenlager sein, wenn man nicht unmittelbar schießen will. Die Pistole
hat einen Schlagbolzen, der auch durch einen Sicherungshebel keine völlige Sicherheit vor ei-
nem unbeabsichtigten Schuß bietet. Anders ist das bei Pistolen des Fabrikats Walther, z.B. bei
der PP | PPK | P 38 : - Dort ist kein Schlagbolzen unter Spannung, wenn sich eine Patrone im Pa-
tronenlager befindet. Für den ersten Schuß muß mit dem Daumen ein Hahn gespannt werden,
genauso wie bei einem Revolver.

Beim Revolver dreht sich die Trommel mit den Patronen hinter dem Lauf, hinten heißt, wo der
Lauf anfängt, vorne ist die Laufmündung. Man kann zuerst den Hahn mit dem Daumen spannen
(für genauere Schüsse sinnvoll) und dann den Abzug betätigen oder direkt den Abzug betäti-
gen, dann wird der Hahn automatisch gespannt (so wie bei den Walther-Pistolen). Nach jedem
Schuß dreht sich die Trommel automatisch weiter. - Es gibt bei Revolvern hauptsächlich 2 Sy-
steme: Single-Action und Double-Action. Bei Single-Action muß der Hahn vor jedem Schuß auf
jeden Fall gespannt werden, direktes Betätigen des Abzuges ist nicht möglich. Bei Double-
Action muß der Hahn vor der Schußabgabe NICHT betätigt werden, es kann sofort abgezogen
werden.

 

Was ist ein gezogener Lauf ?

Im Gegensatz zu Flinten haben Büchsen gezogene Läufe: Es befinden sich Züge im Lauf. Züge
sind spiralförmig eingearbeitete Rillen in Längsrichtung des Lauf-Inneren. Die Anzahl der Rillen
ist unterschiedlich und richtet sich nach der Lauflänge und nach dem Kaliber. Die Geschosse ha-
ben einen minimal größeren Durchmesser als das Lauf-Innere, in der Maschinentechnik würde
man von einer "Preß-Passung" (älterer Begriff) sprechen. Das Material des Geschosses ist
weicher, zumindest jedenfalls etwas weicher als das des Laufes.

Wird nun das Geschoß abgefeuert, preßt es sich durch den Lauf und die Züge verleihen dem
Geschoß einen Drall. Wenn das Geschoß den Lauf verläßt, hat es in seiner Längsachse eine
Eigen-Rotation. Durch diese Rotation stabilisiert sich der Flug des Geschosses. Ein längeres
Geschoß stabilisiert sich besser als ein kürzeres. Durch die Geschoß-Stabilisierung erhöht sich
die Treffgenauigkeit. Stabilisierung heißt auch, daß sich das Geschoß im Flug nicht überschlägt.

Ob die Rotation tatsächlich stabilisierend wirkt, kann jeder selbst ausprobieren:
Das Vorderrad aus einem Fahrrad ausbauen - läßt sich einfacher ausbauen als das Hinterrad.
Das eine Achsende des Rades in die eine Hand nehmen, das andere Ende in die andere Hand.
Jetzt den Radreifen über den Fußboden ziehen, das Rad dreht sich, je schneller, desto besser.
Wenn das Rad schnell genug dreht, es vom Fußboden abheben und nun versuchen - die Hän-
de sind ja noch an den Achsenden - die Achse in ihrer Längsrichtung zu bewegen, das drehen-
de Rad zu kippen - man merkt sofort, daß das schwierig ist: Die Eigen-Rotation hat das Rad sta-
bilisiert. Deswegen kippt der Radfahrer auf den schmalen Reifen ja auch nicht um. Dreht sich
das Rad in den Händen nicht mehr, läßt sich seine Achse leicht hin und her bewegen und das
Rad somit auch leicht kippen.

 

Die Munitionsarten

Vorderlader

Wie es der Name verrät: Bei einer Vorderladerwaffe wird die Waffe von vorne geladen, also
von der Laufmündung her. Beim Vorderladerschießen werden Pulver und Bleigeschoß in den
Lauf "gefüllt" und mit dem Ladestock nachgedrückt. Dann wird (bei der Perkussions-Zündung)
ein Zündhütchen auf den Piston gesetzt, fertig ! - Beim BDMP gibt es mehrere Disziplinen im
Vorderladerschießen.

Hinterlader

Beim Hinterlader wird die Waffe von hinten geladen, also vom Laufanfang her, ein sehr an-
schauliches Beispiel: Bei der Kipplaufbüchse (Jagdbüchse) wird der Lauf nach vorne gekippt.
Nun könnte man durch den Lauf (durch das Rohr) sehen. Am HINTERen Ende des Laufes be-
findet sich das Patronenlager. Dort steckt man nun - also von HINTEN - eine Patrone ein und
klappt den Lauf wieder hoch, bis er einrastet, fertig: HINTER-Lader !

Patronenarten

Eine Patrone besteht aus 4 Teilen: 1) Hülse, 2) Geschoß, 3) Pulver, 4) Zündung.
Man unterscheidet Randfeuer- (Rimfire-) und Zentralfeuer-Patronen. Bei den Randfeuer-Patro-
nen ist der Zündsatz hinten im Patronenrand untergebracht, bei den Zentralfeuer-Patronen im
Zündhütchen (Primer). Die Randfeuer-Patronen werden hauptsächlich im Kleinkaliber-Bereich
eingesetzt, z.B. für .22 lfB oder .22 Magnum, ein Grund: Die Hülsen-Durchmesser sind so gering,
daß man am Hülsenboden nicht auch noch ein Zündhütchen einsetzen könnte. -- Zentralfeuer-
Patronen benutzt man für Großkaliber, allerdings auch bei der nicht mehr neu aufgelegten Pisto-
le im Kaliber 6,35 mm. -- Und dann gibt es als Zentralfeuer-Patronen noch die Flinten-Patronen,
sie bestehen aus mehr als 4 Einzelteilen (siehe Homepage von Rottweil-Munition)

Die Patronenhülsen bestehen meistens aus Messing (teuer), seltener aus verzinktem Stahl
oder aus Aluminium. Bei den Geschossen gibt es eine unglaubliche Vielzahl von Ausführungen.
Es seien auch nur einige genannt. Nach Material: Blei, Kupfer, Tombak, Stahl -- nach der Form
und der Bauart: spitz, rund, flach, hohlspitz - Vollgeschoß, Vollmantel, Teilmantel, galvanisiertes
Bleigeschoß (KK), einige konkrete Beispiele :

Vollgeschoß

Primär aus Blei, Kupfer. Andere Materialien, z.B. Stahl: Spezialzwecke (Militär)

Vollmantel

Bleikern mit Kupfer- oder Tombakmantel, anderes Material: Spezialzwecke

Teilmantel

Speziell Jagd, Patrone soll sich im Wild zerlegen, nicht austreten (Unfallgefahr)

Hohlspitz

Für Sport-Büchsen: Bleikern-Kupfermantel-Hohlspitz-Geschosse. Hohlspitze :
1) gute Ballistik, 2) schnelle Deformation, geringeres Querschläger-Risiko

Viele Sportschützen - aber auch Jäger - sammeln die Hülsen abgeschossener Patronen und
laden ihre Patronen selbst: Pulver + Geschoß + Zündhütchen. Gründe hierfür: 1) preiswertere
Patronen, 2) präzisiere Patronen als in der fabrikmäßigen Produktion. Erforderlich sind Wieder-
lader-Prüfung, Wiederlader-Genehmigung (Polizei), Wiederlade-Geräte. Bei KK nicht möglich.

 

Die verschiedenen Kaliber

Unter Kaliber versteht man zunächst einmal den Durchmesser eines Geschosses (bei Flinten-
patronen ist das anders), und dann wird noch zwischen Klein- und Großkaliber unterschieden.
Interessant ist aber auch, daß der Geschoß-Durchmesser beispielsweise einer GK-Patrone
6 mm BR ja nur um 0,4 mm größer ist als bei der KK-Patrone .22 lfB mit 5,6 mm. Allerdings ist
die Geschoß-Energie der 6 mm BR ca. 20 mal größer als die der .22 lfB mit normaler Ladung.

Viele Kaliber werden noch immer im angelsächsischen Maßeinheiten-System angegeben und
nicht im Internationalen, metrischen Maßeinheiten-System, das seit 1970 international verbind-
lich ist. Im angelsächsischen System werden die Patronen nur mit dem Geschoß-Durchmesser
angegeben und zwar in Inch (Zoll). Im Internationalen System werden die Patronen mit Geschoß-
Durchmesser UND Hülsenlänge bestimmt und zwar in Millimeter.

Ohne Funktion

Kaliber Wikipedia

Flinten-Kaliber beruhen auf einer ganz alten Art der Kaliber-Bestimmung. Kaliber 16 x 70 bedeu-
tet zum Beipiel, daß aus einem Pfund Blei 16 Rundkugeln hergestellt werden konnten. Die Kali-
berangabe hat also bei Flinten-Munition nichts mit dem Durchmesser zu tun. Übrigens: je größer
das Flinten-Kaliber ist, desto kleiner ist der Lauf-Innendurchmesser, denn wenn 20 Kugeln aus
1 Pfund Blei hergestellt wurden, mußten sie ja kleiner sein, als wenn man aus 1 Pfund nur 12 Ku-
geln herstellen konnte. 16 x 70 ist also ein kleiners Kaliber als 12 x 70. Die zweite Zahl gibt übri-
gens die Hülsenlänge in Millimeter an.

 

Abkürzungen und Fremdwörter

Begriff

Und der bedeutet :

BDMP e.V.

Bund der Militär- und Polizeischützen e.V., Sitz in Paderborn / NRW

Benchrest

Bench = Tisch | Rest = Auflage | hier: Auflage für eine Präzisionsbüchse

BR

Abkürzung für Benchrest

E

Energie, bei Schußwaffen die Geschoß-Energie

E o

Anfangs-Energie des Geschosses beim Austritt aus der Laufmündung

E 1oo

Noch vorhandene Geschoß-Energie nach 100 Meter Flug

ERA-D

European Rifle Association, Sektion Deutschland

F-Class

Schießen über große Entferungen von 300 bis 1.100 Meter

GK

Großkaliber - z.B. 7,62 x 51, 9 x 19 (= 9 mm Parabellum) --- Zentralfeuer-Patronen

HV

High Velocity = Hochgeschwindigkeit (z.B. bei KK-Munition: .22 lfB HV)

KK

Kleinkalber - z.B. .22 lfB, .22 Magnum --- Randfeuer-Patronen

Lapua

Finnischer Munitions-Hersteller Nammo Lapua Oy, ursprünglich in Lapua /Lappo

LAR

Lever Action Rifle = Unterhebel-Repetierbüchse = "Westerngewehr"

lfB / lr

lang für Büchsen / long rifle

Magnum

Patronen gleichen Kalibers, statt normale Ladung eine starke Ladung = Magnum

Mirage

Luftflimmern, besonders bei Sonne und starker ZF-Vergrößerung, s. Grundlagen

MOA

Minute of Arcus = Bogenminute UND Minute of Angle = Winkelminute

Norma

Schwedischer Munitions-Hersteller in Amatfors (Kommune Eda)

Patch

Stoffstückchen / Flicken -- hier: zum Reinigen eines Gewehrlaufes

Perkussion

Der Hahn schlägt auf das Zündhütchen - Percussio (lat.) = Erschütterung

Piston

Hohler Stift, auf den ein Zündhütchen gesteckt wird - Verbindung zum Lauf-Inneren

PP

Polizei-Pistole (Fabrikat Walther)

PPK

Polizei-Pistole-Kriminal (Fabrikat Walther)

P 38

Dienst-Pistole Kaliber .38 der Bundeswehr (9 mm Parabellum) (Fabrikat Walther)

Primer

Zündhütchen

Remington

Einer der führenden amerikanischen Waffen- und Munitions-Hersteller

Rifle

Gewehr

Rimfire

Randfeuer (für Randfeuer-Patrone, Zündsatz im Patronenrand)

RWS

Großer deutscher Munitions-Hersteller

SLG

Abkürzung beim BDMP: Schießleistungsgruppe

Springfield

Einer der führenden amerikanischen Waffen- und Munitions-Hersteller

Tombak

Eine Kupfer/Zink-Legierung mit sehr hohem Kupferanteil

Winchester

Einer der führenden amerikanischen Waffen- und Munitions-Hersteller

WBK

Waffenbesitzkarte, gelbe oder grüne

ZF

Ziel-Fernrohr, ZF ist eine von Sportschützen benutzte Abkürzung

ZG

Abkürzung beim BDMP: Zielfernrohrgewehr

 

Maßeinheiten und Umrechnungen

Das "Internationale Einheitensystem" SI (von frz.: Système international d’unités). Es ist ein me-
trisches System und seit 1960 weltweit gültig, offiziell inkraft trat es in Deutschland 1970, in Öster-
reich 1973. In der Europäischen Union ist SI gesetzlich vorgeschrieben. Somit sind zumindest in
Groß-Britannien und Irland die alten, hier unten aufgeführten angloamerikanischen Maßeinheiten
offiziell ungültig. Werden in Europa beispielsweise Waren mit den Maßeinheiten Inch oder Grain
angeboten, verstößt dies gegen bestehende Gesetze und kann sogar geahndet werden. Außer-
dem ist es ein Reklamations-Grund für Waren.

Internationales Einheiten-System SI :

m

Meter

Längenmaß

1.000-facher Teil eines Millimeters

mm

Millimeter

Längenmaß

1 / 1.000 Teil eines Meters

g

Gramm

Massen-Maß

1 / 1.000 Teil einesKilogramms

kg

Kilogramm

Massen-Maß

1 N * s² / m = 1.000 Gramm

m / s

Meter pro Sekunde

Geschwindigkeitsm.

1 m / s = 3,6 km / h

N

Newton

Kraft, Gewichtskraft

1 kg * m / s²

Nm

Newtonmeter

Arbeit, Energie

1 Newtonmeter = 1 Joule

J

Joule

Arbeit, Energie

1 Joule = 1 Newtonmeter

°

Winkelgrad

Winkelmaß

1 Winkelgrad = 60 Winkelminuten

'

Winkelminute

Winkelmaß

1 Minute = 1 / 60 ° (° = Winkelgrad)

Altes, ungültiges MKS-System (Meter, Kilogramm, Sekunde) :

kp

Kilopond

Kraft, Gewichtskraft

1 kp = 9,81 Newton

kpm

Kilopondmeter

Arbeit, Energie

1 kpm = 9,81 Newtonmeter = 9,81 Joule

Angloamerikanisches, international ungültiges Einheitensystem :

ft.

foot / feet

Längenmaß

1 foot = 12 Inch = 0,3048 Meter

in.

inch (Zoll)

Längenmaß

1 inch = 25,4 Millimeter

yd.

yard

Längenmaß

1 yard = 3 feet = 0,9144 Meter

gr.

grain

Massen-Maß

1 grain = 0,0648 Gramm

pd.

pound

Massen-Maß

1 pound = 7.000 grain = 454 Gramm

fps

feet per seconds

Geschwindigkeitsm.

1 fps = 0,3048 Meter / Sekunde

MOA

Minute of Angle

Winkelmaß

1 MOA = 1 / 60 Winkelgrad

Berechnungs-Beispiele Patronen-Kaliber :

.22 lfB

.22 = 0,22 | 0,22 inch = 0,22 inch * 25,4 mm / inch = 5,6 mm Geschoß-Durchm.

.300 Win. Magn.

.300 = 0,30 | 0,30 inch = 0,30 inch * 25,4 mm / inch = 7,62 mm Geschoß-Durchm.

.44 Magnum

.44 = 0,44 | 0,44 inch = 0,44 inch * 25,4 mm / inch = 11,2 mm Geschoß-Durchm.

*

= Multiplikationszeichen der PC-Tastatur

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