Die Markatraver
   
       Das ist ein norwegisches Wort und heißt wörtlich ins Deutsche übersetzt "Geländetraber".
       Und das sind Leute, die durch das Gelände "traben", also wandern. Sie wandern durch das
       Gelände, ohne Pfade zu benutzen.
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       Die Norweger Anders und Thorleif unternahmen im Juni 2007 eine Expedition im Hochgebirge
       am Faemunden (Femundsee). Er liegt in 662 m Höhe und ist mit 60 km Länge und im Durch-
       schnitt 5 km Breite der drittgrößte See Norwegens. Dort bin ich schon sehr oft gewesen. Bis
       in diese norwegische Region an der schwedischen Grenze siedeln die Samen ("Lappen"),
       die Ureinwohner Nordeuropas, ein Rentiervolk.
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       Anders, Autor der Homepage
"Femundsmarka juni 2007", und Thorleif beginnen ihre Expedi-
       tion in 
der kleinen Siedlung Elgå am Faemunden, Elgå heißt zu Deutsch Elchfluß. Beide Männer
         fahren zunächst mit einem Boot (in Deutschland heißt es Schiff) zum anderen Ufer des Sees,
         denn am anderen Ufer des Sees gibt es keine Straße, keinen befahrbaren Weg.

         
Zum Originalbericht in Norwegisch

 
       
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        Thorleif, bereits auf dem Boot am Anleger.
       
       
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        Thorleif und Kristin - aber wer ist Kristin ?

       
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        Elgå: Hier gibt es fast mehr Bootshäuser als Wohnhäuser, eine Kirche und ein Touristenhotel.

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        Kapitän Odd

       
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        Im Anfang gibt es noch einen "turiststig" (Pfad).

       
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        Doch schon bald ist der Pfad zu Ende. So kenne ich das ja auch .....

       
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        Anders scheint zu überlegen, wie es weitergehen soll.

       
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        Es ist mühsam in den Geröllfeldern, ich habe es selbst oft genug gemacht.

       
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        Forellen

       


       
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        Ein geangelter Hecht, Hechte schmecken sehr lecker.

         


       


       


       


       
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        Thorleif mit Hecht

       


       


       
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        Eine Äsche

       


       
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        Eigentlich darf man auf Klippen kein Feuer machen, in Schweden ist es streng verboten. Durch
        die Hitze entstehen feine Risse, Wasser dringt ein, im Winter platzt dann die Klippe und zerbröselt
        von Jahr zu Jahr immer mehr.

       
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        Und wieder eine Forelle gefangen.

       
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        Hier haben sich vermutlich Samen einen Wetterschutz gebaut.

       
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        Solche dicken Kiefern habe ich schon häufiger gesehen.

       


       


       


       
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        Thorleif hofft auf erneutes Anglerglück. -  Petriheil !

       


       
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        Ein Röye (kann ich nicht übersetzen), auf jeden Fall eine Lachsart.

       
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        Bizarre Baumformen

       
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        Anders und Thorleif ernähren sich hauptsächlich von Fisch, und Wasser gibt es hier überall

       


       
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        Auch ich habe so ein schwedisches Expeditionszelt von Hilleberg, aber eine Nummer kleiner

       


       


       
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        Das Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen, kann man völlig bedenkenlos trinken. Es ist  gefahr-
        loser als unser pestizid- und nitratverseuchtes Trinkwasser

       


       


       
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        Noch ein Röye

       


       
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        Eine merkwürdige Himmels-Erscheinung, ein Blitz ohne Donner ??

       


       
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        Eine Äsche

       


       


       


       


       
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        Wer soll in diesem menschenleeren Land etwas stehlen?

       
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        Thorleif überlegt, wofrür eigentlich die Kette benutzt worden ist.

       


       
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        Noch einmal: Das schwedische Hillberg-Tunnelzelt

       


       


       


       


       
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        Eine letzte Fisch-Mahlzeit, Forellen

       


       
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        Anders und Thorleif machen deshalb so große Feuer, damit sie hinterher viel heiße Glut haben.
        denn gekocht und gebraten wird auf der Glut. Oder es werden Fische an Spießen gegrillt.

       


       
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        Nun geht es zurück nach Elgå

       
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        Ove Gaassand, ein anderer Markatraver, zufällig hier auf dem Boot getroffen

       
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        Auf dem Faemunden, Femundsee

       
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        Ein kleiner Fischofen

       
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        Wieder zu Hause bei der Familie von Anders.



       
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        E N D E

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