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Fotografieren

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Die Fotografie-Systeme

Die erste Fotografie entstand 1826. Damals wurden Platten verwendet. Die erste Fotografie auf Zelluloid-Film gab es 1889. Auch
heute noch werden von Amateuren und Profis Zelluloid-Filme verwendet. Sie haben im Vergleich zu Digitalfotos eine extrem
hohe Auflösung, besonders die feinkörnigen Filme. Diese hatten früher 15° DIN und wurden später von DIN in ASA umbenannt.
Noch sehr viel hochauflösender sind Dokumentenfilme oder Filmmaterial für Weltraum-Fotos.

Hinweis: Der Vergleich der Systeme gilt für Foto- UND für Film-Material !

Zelluloid-Fotos

VORTEILE: hohe Auflösung, lange Haltbarkeit. Es gibt über 100 Jahre alte schwarzweiße Stummfilme aus Zelluloid, die sich im-
mer noch problemlos abspielen lassen, abgesehen von Kratzern durch häufiges Abspielen, den sogenannten "Telefondrähten".
Und die gleiche Haltbarkeit gibt es bei Foto-Negativen aus Zelluloid.

NACHTEILE: Zelluloid-Filme müssen nach dem Belichten im Labor entwickelt werden. Profis haben häufig ein eigenes Labor.
Ein Amateur jedoch muß seine belichteten Filme abgeben oder an ein Labor schicken. Es gibt ein gewisses Risiko, daß Filme
verloren gehen oder vertauscht werden. Das ist bei unwiderbringlichen Motiven - z.B. bei Aufnahmen aus weit entfernten frem-
den Ländern - ein immenser ideeller Schaden. Ersetzt wird vom Labor lediglich das Filmmaterial. Weitere Nachteile von Zellu-
loid sind das Warten auf die Rücksendung von Negativen und Positiven, keine eigenen Bearbeitungs-Möglichkeiten.

Früher sprach man von sogenannten Rollfilmen, die gab es z.B. in den Formaten 6 cm x 9 cm und 6 cm x 6 cm, auch natürlich im
Amateurbereich. Diese Filme hatten eine enorm hohe Auflösung. Später kamen dann die Kleinbildfilme im Format 24 mm x 36
mm heraus. Das war bei der Auflösung schon ein riesiger Unterschied, zum schlechteren hin. Trotzdem haben Kleinbildfilme im
Vergleich zu vielen Digital-Aufnahmen noch eine erheblich höhere Auflösung. Dann gab es im Filmbereich das Format Super 8,
mit einer Bildgröße von 8 mm Breite und 6 mm Höhe. Wenn man dann ein Dia 6 x 6 gesehen hat, dann ein Dia 24 x 36 und dann
einen Super 8 - Film, stürzte man in den Bildqualitäten gravierend ab. Das ist kein Wunder, denn ausschlaggebend sind die Bild-
flächen, hier eine kleine Übersicht:

6 cm x 9 cm =
6 cm x 6 cm =
Kleinbild
Super 8

60 mm x 90 mm =
60 mm x 60 mm =
24 mm x 36 mm =
08 mm x 06 mm =

5.400
3.600
864
48

mm²
mm²
mm²
mm²

Zwischen 1) Rollfilmen, 2) Kleinbild, 3) Super 8 gibt es also eindeutig
enorme Flächen-Unterschiede. Je größer die Fläche, desto größer ist
natürlich auch die Auflösung und umso höher die Bildqualität.

Digital-Fotos

VORTEILE: Foto direkt nach dem Fotgrafieren auf Tauglichkeit überprüfbar, Fotos sofort verfügbar, sofort in Laptop übertrag-
bar, Bildbearbeitung (Größe, Ausschnitte, Kontrast, Helligkeit, Farbe) möglich und mit einem entsprechenden Programm sofort
durchführbar, kein Risko durch Dritte, da nichts an ein Labor geschickt werden muß.

NACHTEILE: Beispiel: Wird heute mit einer einfachen alten Kamera, die mal 50 DM gekostet hat, ein hochauflösender Doku-
menten-Zelluloidfilm im Format 6 cm x 9 cm belichtet, so kommt ein Digitalfoto an diese Auflösung selbst mit einer sehr teuren
"Alltagstags"-Digitalkamera nicht heran. -- Haupt-NACHTEIL Digital: Die Industrie hatte ungefähr 1995 mal versprochen, daß
mit optischen Datenträgern (CD / DVD) eine hohe Daten-Sicherheit über viele Jahrzehnte gegeben ist. Das ist ganz einfach eine
Lüge = unlauterer Wettbewerb = Betrug. Bereits vor etlichen Jahren mußten CD- und DVD-Hersteller einräumen, daß bei ge-
preßten CD's /DVD's eine Daten-Sicherheit von maximal 20 Jahren zu erwarten ist und bei gebrannten CD's /DVD'S nur 10
Jahre. Das ist bitterwenig. Und wer hat zu Hause als Privatmann schon ein Preßwerk? Im Privatbereich werden CD's und DVD's
gebrannt. Dann gibt es ja noch die magnetischen Datenträger: Festplatten, USB-Sticks, Magnetbänder (Video-Kassetten). Hier
sind die Daten haltbarer als auf CD's /DVD's, doch magnetische Datenträger müssen gepflegt werden. Sie müssen also von Zeit
zu Zeit abgespielt werden, damit die Magnet-Fähigkeit erhalten bleibt. Magnetische Datenträger enthalten kleine Eisenteilchen.
Diese müssen durch Formatieren oder Kopieren ausgerichtet werden. Mit der Zeit läßt die Ausrichtungs-Stabilität der Eisenteil-
chen jedoch nach, kann aber durch Abspielen aufgefrischt werden. Magnetische Speicher /Datenträger müssen von Magneten
ferngehalten werden. Wer eine bespielte Videokassette auf einen Lautsprecher legt, muß sich nicht wundern, wenn der starke
Magnet des Lautsprechers den Inhalt der bespielten Video-Kassette beschädigt oder sogar zerstört. Es gibt im Konsumentenbe-
reich noch kein System, daß Bilder über 100 Jahre fehlerfrei speichert so wie der Zelluloidfilm!

Die richtige Kamera

DIE richtige Kamera zu empfehlen ist so, wie DAS richtige Auto zu empfehlen. Wer große Wandbilder für Galerien oder Plaka-
te herstellt, nimmt auch heute noch häufig Zelluloidfilm wegen seiner hohen Auflösung und wegen seiner langen Haltbarkeit.
Auch viele private Fotoamateure verwenden noch den Zelluloidfilm. Doch im Profibereich (Reporter!!) und Konsumentenbereich
werden heutzutage hauptsächlich digitale Fotokameras verwendet. Welchen Foto-Reporter interessiert es schon, ob seine Bil-
der in 20 Jahren noch vorhanden sind? Er will heute Geld verdienen, nicht morgen. Bei Privatleuten ist das schon wieder anders:
Die Enkel und evtl. auch Urenkel sollen die Familienbilder ja auch noch sehen können. Was tun? Besonders wichtige Fotos auf
Zelluloid, weniger wichtige auf die Festplatte? Eine schwierige Entscheidung.

Sehr merkwürdig ist folgendes: Früher fragten Fotografen und Foto-Amateure: "Welches Objektiv hat Deine Kamera?" Heute
wird gefragt: "Wieviel Megapixel hat Deine Kamera?" Wer so fragt, der hat keine Ahnung. Die Fotos werden mit dem Objektiv
gemacht, nicht mit den "Chips". Eine Kamera mit 5 Megapixel und sehr gutem Objektiv ist besser als eine Kamera mit 10 Me-
gapixeln und schlechtem Objektiv. Und dann die Sache mit dem Sucher: Welche digitale Konsumenten-Kamera hat heutzutage
noch einen Sucher? WENIGE. Viele "Knipser" tragen ihre Digitalkamera mit ausgestrecktem Arm wie ein Statussymbol vor
sich her und blicken stolz aus 70 cm Entfernung auf den kleinen Bildschirm ("Display"). Da entsteht zwangsläufig die Frage:
"Benutzen diese Leute ihre Kamera zum Angeben oder zum Fotografieren?"

Wer ernsthaft fotografieren und gute Fotos machen will, der benötigt eine Kamera mit Sucher. Auf ein Display kann man eher
verzichten als auf einen Sucher. Wir kennen etliche Leute, die von einer Reise in ein sonnenreiches Land zurückkamen und
fürchterlich auf ihre Kamera geschimpft haben, weil sie keinen Sucher hatte. Die Sonne hatte das Display ständig angestrahlt,
und deshalb war darauf fast nichts zu erkennen. Die meisten Fotos taugten nichts. Ein Display ist nur in seltenen Fällen wirk-
lich nütztlich, z.B. in einer Menschenmenge, wenn man über viele Köpfe hinweg fotografieren will, oder bei verdeckten Foto-
grafien. Nicht einmal für Selbst-Portraits ist das Display zu gebrauchen, außer es ist umklappbar, und das ist meistens nur bei
Videokameras der Fall. Früher gab es an keiner einzigen Kamera ein Display. Es entstanden trotzdem hervorragende Fotos.

Wer eine Kamera kauft, weil der Hersteller Werbung mit 500-fach Digitalzoom macht, dem ist nicht zu helfen. Digitalzoom ist
überhaupt NICHTS - nicht einmal 20-fach und erst recht nicht 500-fach. Das Anbieten von Digitalzoom ist bestenfalls eine unse-
riöse Werbemaßnahme, mehr NICHT. Mit Digitalzoom entstandene Bilder eignen sich meistens nur zum Löschen, nicht zum
Vorzeigen. Eine gute Ausstattung hingegen ist optisch Zoom mit einem guten Objektiv. 12-fach optisch Zoom ist in vielen Fäl-
len schon eine gute Sache. 12-fach Zoom ist in Wirklichkeit 9-fach bis 10-fach Zoom. Denn in der"untersten"Stellung des Ob-
jektivs hat man ja zunächst die Weitwinkel-Funktion, kommt dann beim "Heranzoomen" über die Normalwinkel-Funktion und
erst dann in die wirkliche Zoom-Funktion.

Richtiges Fotografieren

Wir wollen hier mit den vielen Büchern über das Fotografieren nicht konkurieren und fassen uns deshalb ziemlich kurz. Doch
einige wichtige Tipps geben wir hier schon, z.B. den SUCHER benutzen. Ein richtiger Profi blickt fast ausschließlich durch den
Sucher, das nicht ohne Grund. Beim Blick durch den Sucher und gleichzeitigem Zukneifen des unbenutzten Auges konzentriert
sich der Fotograf ausschließlich auf das Motiv und wird durch die übrige Umgebung nicht abgelenkt. Das Sucherbild eines gu-
ten Suchers ist brillant, kein helles Licht fällt in den Sucher und beeinträchtigt diese Brillanz. Verbessert wird das Sucherbild
noch durch eine Gummi-Augenmuschel, die sich dem Auge anpaßt und Außenlicht fernhält. Beim Blick durch den Sucher ist
der aufzunehmende Bild-Ausschnitt besser als auf einemDisplay zu beurteilen. Ein sehr häufiger Fehler bei Displayaufnahmen
ist auch, daß der Horizont oft schräg ist. Solche Bilder sind selten zu gebrauchen. Im Sucher sieht man sehr gut, ob der Hori-
zont waagerecht ist, weil man die übrige Umgebung nicht wahrnimmt.

Beim Drehen von Filmen empfehlen wir ganz dringend ein Stativ, möglichst für ALLE Aufnahmen. Beim Fotografieren ist das
anders. Wer eine einigermaßen ruhige Hand hat und beim Fotografieren auch noch die Luft anhält, kommt in fast allen Fällen
ohne Stativ aus. Bei starkem Zoon wird das schon etwas anders: Bei der einen Kamera geht das auch noch freihändig, bei der
anderen vielleicht nicht, selbst ausprobieren. In manchen Fällen ist ein Stativ beim Fotografieren unbedingt zu empfehlen, z.B.
wenn es ganz genau auf einen ganz bestimmten Bild-Ausschnitt ankommt, bei Panorama-Aufnahmen, bei langen Belichtungs-
zeiten im Dunkeln oder in der Dämmerung.

Man sollte immer versuchen, den subjektiven Eindruck eines 3-dimensionalen Bildes zu erzeugen. Deshalb bei Gesamt- und
Fernansichten immer darauf achten, einen Gegenstand im Vordergrund mit aufzunehmen, z.B. einen Baum, Strauch, Blume,
Grashalme, Zaun, Poller am Hafenbecken, Tier, Mensch usw. .. dann entsteht der Eindruck von räumlicher Tiefe. Ohne Vorder-
grund wirkt eine Landschaft meistens platt. Auch mit Diagonalen läßt sich optisch räumliche Tiefe erzeugen, z.B. mit einem
schräglaufenden Zaun oder einer schräg verlaufenden Baumreihe. Ganz typisch: Der Fotograf steht auf einer 6 m breiten Stra-
ße. Am Horizont ist diese Straße auch 6 m breit. Macht der Fotograf jetzt eine Aufnahme, ist die Straße auf dem Bild vorne
ganz breit und am Horizont ganz schmal, eine typische Perspektive mit räumlicher Tiefe.

Auch ungewöhnliche Perspektiven können hin und wieder sehr interessant sein, z.B. auf dem Bauch liegend fotografieren =
Frosch-Perspektive. Gegenlicht ergibt Silhouetten, schräges Gegenlicht erzeugt stimmungsvolle Bilder. Blick vom Erdboden in
Baumwipfel hinein, oder aus einem Baum nach unten. Bilder mit absichtlich schräg gehaltener Kamera sind meistens nur Gags
und eher für den Karneval geeignet oder für feuchtfröhliche Gesellschaften, bei denen der Fotograf dokumentieren will, daß er
bereits viel Alkohol getrunken hat. Im übrigen sind guten Einfällen kaum Grenzen gesetzt, jeder muß daß selbst ausprobieren.
Bitte beachten: Zu extravagante Fotos sprechen immer nur einen geringen Teil der Betrachter an, die anderen finden die Fotos
einfach nur blöd. Wer viele Betrachter ansprechen will, sollte darauf verzichten.

Hilfsmittel

Die Darstellung von Internetseiten = WEB-Seiten = Browser-Seiten hängt sehr von der Bildschirm-Einstellung des PC /Laptops
ab. Mit der Einstellung werden Darstellungsgrößen von Schriften, Bildern und Grafiken sowie Auflösung und damit Bild-Quali-
tät festgelegt. Und diese Einstellungen lassen sich jederzeit wieder ändern:

Bildschirm-Einstellungen

< Einstellungen am PC- bzw. Laptop-Monitor

Der Adobe Reader ist heutzutage ein unverzichtbares Datei-Format (PDF). Er läßt sich kostenlos aus dem Internet laden. Wer
selbst eine PDF-Datei erstellen will, benötigt ein Programm, daß beispielsweise Word- oder HTM-Dateien in PDF umwandelt.
Bilder lassen sich mit einer entsprechenden Software bearbeiten:

Adobe Reader + Bildbearbeitung

< Arbeiten mit Adobe Reader, Monitor-Einstellungen, Bearbeiten von Bildern.

Bildergalerien

Bildergalerien lassen sich in verschiedenen Datei-Formaten erstellen, wir beschränken uns hier auf die gebräuchlichsten: HTM-
Format, XLS-Format, PDF-Format. Wir wollen das hier nicht ausführlich beschreiben, es würde wieder mehrere Seiten füllen.

Doch eine Anmerkung in eigener Sache: Wir verwenden für unsere Bildergalerien fast ausschließlich einen
schwarzen Hintergrund. Weshalb? Ein schwarzer Hintergrund verstärkt den Kontrast zum Bild und erhöht subjek-
tiv die Brillianz eines Bildes. - Deswegen ist es im Kino dunkel !

HTM-FORMAT ist das Format, in dem unsere Internetseiten dargestellt werden. Wer ein WEB-Design-Programm hat, der kann
HTM-Seiten erstellen und dort Texte, Tabellen, Bilder, Grafiken u.ä. einfügen. Es muß kein spezieller Blattschutz gegen Verände-
rungen der Seiten durch Dritte eingeschaltet werden.

XLS-FORMAT kennt fast jeder PC-Benutzer: Wer hat nicht schon mal eine Excel-Tabelle angelegt? Und da lassen sich auch Bil-
der einfügen und sogar LINK's zu Internetseiten. Vorteil von Excel: Dieses Programm hat praktisch jeder bereits auf seinem PC,
es muß also nicht extra ein anderes Programm zur Erstellung einer Bildergalerie installiert werden. Weiterer Vorteil einer Excel-
Bildergalerie: Es ist alles auf einer Seite, Bilder, Grafiken, Tabellen, Texte - also alles in einer einzigen Datei, die so komplett als
eMail-Anhang verschickt werden kann. Excel-Tabellen lassen sich vor Veränderungen schützen: Blattschutz aktivieren !

PDF-FORMAT ist das von Adobe Reader benutzte Format. Auch Dokumente im PDF-Format lassen sich von den Benutzern nicht
verändern. Es wird zunächst eine Bildergalerie in einem anderen Format erstellt - z.B. in DOC (=Word) oder in HTM. Die so er-
stellte Galerie wird dann in das PDF-Format umgewandelt. Dazu ist ein spezielles Programm erforderlich, z.B. der PDF-Creator.

Bildergalerie als HTM-Datei, 1

< Galerie mit kleinen Bildern. Zum Vergrößern bitt AUF die Bilder klicken.

Bildergalerie als HTM-Datei, 2

< Von den vergrößerten Bildern aus kann man sich von einem Bid zum andern klicken.

Bildergalerie als HTM-Datei, 3

< Die Galerie besteht ausschließlich aus großen Bildern untereinander.

Bildergalerie als XLS-Datei

< Bilder in eine Excel-Tabelle eingefügt, Hintergrund schwarz.

Bildergalerie als PDF-Datei

< Bilder in Adobe Reader eingefügt, entstanden aus HTM-Datei, Hintergrund weiß.

Für Bildergalerien sollten ausschließlich Fotos verwendet werden, für die sich die Allgemeinheit interessiert. Fotos mit persönli-
chem Erinnerungswert - die dann vielleicht auch noch eine mindere Qualität haben - gehören nicht in eine Bildergalerie. Viele
Mehrfachfotos von ein und demselben Motiv aus 10 verschiedenen Blickwinkeln sind nervtötend. Für den Fotografen mögen die
Fotos interessant sein, weil daran viele Erinnerungen geknüpft sind, für den Betrachter sind solche Fotos einfach nur langweilig.
Wer sich für eine Bildergalerie, für einen Diavortrag oder für eine Filmvorführung von solchen Bildern nicht trennen kann, der
sollte so etwas nicht machen. Auch bei Tierfilmen - die in der Herstellung extrem aufwendig sind - ist es nicht sinnvoll, 3 Braun-
bären 45 Minuten lang von vorne, von hinten, von links, von rechts, von oben, von unten usw. zu zeigen. Für berufsmäßige Zoo-
logen mag das interessant sein, für den Normal-Zuschauer nicht. Er sieht sich so schnell keinen Film mehr über Bären an.

Svea /SZ

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